Mittwoch, 19. Juni 2013

Von Wustrow nach Ahrenshoop


Heute möchte ich Euch mitnehmen auf einen Spaziergang unterhalb des Hohen Ufers - bis nach Ahrenshoop. Nehmt Euch ein bisschen Zeit - es sind ungefährt vier Kilometer, und es gibt viel zu sehen!

Zu Anfang stehen wir noch mal auf Wustrows Seebrücke und schauen uns an, wo wir hin wollen. 
Da ganz weit an die Spitze des Hohen Ufers - und drum herum, da liegt Ahrenshoop. 


Die erste Etappe ist geschafft, wir sind schon bei den Buhnen, dort, wo das Hohe Ufer richtig beginnt.


Jetzt türmt es sich rechts von uns auf - und es gibt einen kleinen Wetterumschwung. ;-)


Zeit, sich ein bisschen die urigen (Sand-)Formationen des Hohen Ufers anzusehen:


Weiter geht's, und da kommen auch schon Teile der Bunkerruinen in Sicht, die vom Hohen Ufer in die See gestürzt sind.


Die Graffiti auf der größten davon wechseln immer mal wieder, je nachdem, wie schnell Wind und Wetter die "alten" wegwaschen. Manchmal sind, wie hier, richtige Künstler am Werk:


Auch der Blick zurück hat seinen Reiz! Das wirkt fast ein bisschen unheimlich, und so hat mich diese Ruine auch ein klein wenig zu einer Szene in meinem nächsten Fischland-Krimi inspiriert... ;-)


Weniger unheimlich geht es weiter unter blauem Himmel!


Auch wenn das hier nicht so aussieht wegen der Kargheit, aber es ist erst Anfang September und nicht Herbst oder Winter!


An einem dieser Zweige entdecken wir sogar Hühnergötter! 
Wer weiß, wer sie da zu welchem "heidnischen" Zweck aufgehängt hat...
 



 

Auch solche kleinen Kunstwerke finden wir immer wieder:


Diese beiden "Kunstwerke" dagegen hat die Natur selbst geschaffen:



Jetzt sind wir schon fast in Ahrenshoop, da wir werfen wir noch mal einen Blick zurück in Richtung Wustrow:



Um eine Ecke noch - und der Strand von Ahrenshoop liegt vor uns!
Für die aufmerksamen Spaziergänger: Jetzt ist tatsächlich nicht mehr September, sondern März, sonst wäre es hier voller! ;-)


Was es in Ahrenshoop so alles zu sehen gibt, zeig ich Euch dann das nächste Mal! :-)