Da die Kirche auf eben jenem Hügel steht, kann man sie nicht nur als Erstes erkennen, wenn man aus Richtung Dierhagen auf das Fischland kommt, sondern hat auch sonst aus vielen Perspektiven einen wunderschönen Blick auf sie.
Vom Hafen:
Oder vom Bodden-Ufer über das weite Feld:
Auch von innen ist die Kirche unbedingt sehenswert. Das Altarbild zeigt die Rettung des sinkenden Petrus:
Gegenüber auf der Empore steht die Orgel. Die ist ein bisschen neuer als der Kirchenbau. Sie stammt aus dem Jahre 1971, hat zwei Manuale und ein Pedal und in den dreizehn Registern stehen 986 Pfeifen.
Das Votivschiff, das Ihr vor der Orgel seht, ist der dreimastige Klipper "Hoffnung", der schon in der alten Feldsteinkirche hing. Hier noch mal in seiner ganzen Schönheit:
Eine ganz andere Perspektive auf die "Hoffnung":
Über der Nordempore hängt die "Deo Gloria", die Kapitän Saeger baute:
Und das Votivschiff "Christiana" über der Südempore stammt vom Dierhäger Fischer Emil Otto:
In der Kirche finden auch regelmäßig Konzerte statt, so vielfältig wie stimmungsvoll und schön.
Die Atmsophäre ist dann wieder eine ganz andere und lässt sich in den folgenden Bildern vielleicht ganz gut erahnen:
Eine ganz andere Perspektive auf die "Hoffnung":
Über der Nordempore hängt die "Deo Gloria", die Kapitän Saeger baute:
Und das Votivschiff "Christiana" über der Südempore stammt vom Dierhäger Fischer Emil Otto:
In der Kirche finden auch regelmäßig Konzerte statt, so vielfältig wie stimmungsvoll und schön.
Die Atmsophäre ist dann wieder eine ganz andere und lässt sich in den folgenden Bildern vielleicht ganz gut erahnen:
Die Tauffünte stammt aus Gotland aus dem 14. Jahrhundert.
Sie wurde in Kalkstein gehauen und ist mit Lilien verziert:
Die Kerze beteiligt sich an Sabine Gimms Aktion Ganz nah dran. ;-)
Sie wurde in Kalkstein gehauen und ist mit Lilien verziert:
Die Kerze beteiligt sich an Sabine Gimms Aktion Ganz nah dran. ;-)