Samstag, 28. Januar 2017

Barnstorf am frühen Morgen - Teil 2

So, nun hab ich mich lange genug ausgeruht auf der Bank unter dem Birnbaum - wo glücklicherweise überhaupt nichts Gefährliches passiert ist. ;-)

Ein Stück weiter den Weg herauf führt dieses romantisch umrankte Tor - ins Nichts:

 

Schräg gegenüber liegt die "Alte Räucherei". Zu früheren Zeiten hatte hier der Bildhauer Johann Jaenichen sein Atelier. 



Auf der anderen Seite führt ein schmaler Weg zu einem kleinen, romantischen Boddenstrand:


Unter dem Baum dort lässt es sich wunderbar sitzen ...


... und hinüber zur langsam steigenden Sonne sehen.


Wieder zurück auf dem Weg scheint die Sonne übers Feld, auf dem in der dunstigen Ferne ein paar Heuballen zu erkennen sind:




Und auf der anderen Seite locken schon wieder Schilf und Bodden:




Es ist ganz still - nur eine Biene summt um mich herum, und mir fällt es schwer, langsam zurückzugehen. Entschädigt werde ich durch diesen Blick auf die Wustrower Kirche.



Und schließlich stelle ich fest, dass ich doch nicht die Einzige bin, die so früh morgens draußen ist:





Langsam nähere ich mich wieder der Alten Räucherei.

 

Ich lasse meinen Blick noch mal in die Ferne schweifen. Aus dieser Perspektive taucht neben der Kirche jetzt plötzlich die Scheune von Hufe III auf - was für ein schönes Bild!



Apropos "schön": Am Wegesrand, schon kurz vorm Birnbaum, entdecke ich ein paar kleine Naturkunstwerke.




Schließlich sehe ich noch mal "in die Birnen" ...


... und schlendere weiter, bis ich auf einmal wieder vor Hufe III stehe.

 

Ich sagte ja schon auf dem Hinweg, dass ich mich speziell hier nicht sattsehen kann:






Von hier habe ich aber auch schon wieder einen schönen Blick auf die Kunstscheune:



  Noch ein Blick zurück:



... und dann wieder nach vorn - auf die herrlichen Bäume, die mich langsam aus Barnstorf hinausführen.


Aber ich komm wieder! :-)