Sonntag, 22. Januar 2017

Barnstorf am frühen Morgen

Früh aufstehen ist eigentlich nicht so meins. ;-) Dass es sich trotzdem auf jeden Fall lohnt, möchte ich allen, denen es geht wie mir, heute mit einem kleinen Spaziergang durch das erwachende Barnstorf beweisen.

Ganz kurz, bevor wir Barnstorf erreicht haben, geht die Sonne über dem Feld auf.



Vor dem ersten Gehöft, der Hufe IV, macht der Weg einen Bogen ...


... und schon sind wir da.
Das spitze Dach, das da zu sehen ist, gehört schon zur ...

... Barnstorfer Kunstscheune. 


Bevor wir weitergehen, werfen wir noch mal einen Blick zurück.


An Hufe III kann ich mich nicht sattsehen:




Auch zur anderen Seite gibt's was Schönes:


Ein Blick in die Ferne:


Und ein Blick zurück:


... bevor wir vor Hufe II stehen und den Ausblick auf den Bodden genießen:







Nicht nur Blumen, auch Obst lacht uns an:



Aber da ist leider ein Zaun vor. ;-)


Deshalb erfreuen wir uns lieber auf der anderen Seite an diesem sonnendurchfluteten Baum:


 ... und sind auch schon bei Hufe I angelangt.




 Von hier aus sehen wir schon den uralten Birnbaum -
urkundlich zum ersten Mal Erwähnung findet er 1743.


 So idyllisch er aussieht - die Idylle kann auch trügen. Weiß die Protagonistin aus meinem neuen Roman, der im Sommer erscheint. ;-) Sie fühlt sich manchmal wie gefangen in einem Spinnennetz...


Aber bevor ich hier jetzt zu viel verrate, setzen wir uns lieber auf die Bank unterm Baum und machen eine kleine Pause, bis der Spaziergang beim nächsten Blog-Post weitergeht!